Beschreibung

Weihnachten ohne Jesuskind, Weihnachten ohne Maria, ohne die Hirten und Engel – undenkbar! Weihnachten ohne Josef – wem würde das schon auffallen?! Seit jeher spielt der Zimmermann die zweite Geige und steht am Rand des Hauptgeschehens. Höchste Zeit, ihn mal richtig in Szene zu setzen!

Das weihnachtliche Sing- und Hörspiel erzählt davon, dass jeder Mensch ein Licht-Blick Gottes ist – eigens von ihm auserwählt, wertvoll und unverwechselbar. Eine bewegende Handlung und sechs moderne Lieder begeistern kleine und große Zuschauer, als Gottes Lichtspur in der Welt zu leuchten.

Produktinformation

CD · Singspiel mit  7 Liedern · Laufzeit: 54 Min. · Spielzeit Singspiel: 32 Min · Spielzeit Playbacks: 22 Min.
ISBN 978-3-933294-10-4

Hinweise zur Aufführung

Dauer: 32 Minuten
Alter: ab 6 Jahren
Anzahl der Mitwirkenden: 21, mind. 15
Rollen: 2 „Scheinwerfer“, Lichtmenschen, Schattenmenschen, Josef, Maria, 3 Kaufleute (Mosche, Jizak, Elieser), Engel, Hirten, Schafe  |  evtl. kleiner Chor und Band

Titel

Rezensionen

Alle Jahre wieder stellen sich AutorInnen der Herausforderung einer Übertragung des biblischen Geschehens in unsere Tage, in unsere moderne Welt und Kirche.
In diesem Jahr hat sich wiederholt Wilfried Röhrig dieser Aufgabe angenommen. Und – wie schon mit ”Angela, der kleine Weihnachtsengel“ und “Der große Traum des kleinen Baumes“ – wieder mit einem tollen, hörenswerten und tiefgründigem Stück: “Licht-Blicke“.
Das weihnachtliche Singspiel erzählt davon, dass jeder Mensch ein Lichtblick Gottes ist – eigens von ihm auserwählt, wertvoll und unverwechselbar. Unverwechselbar auch der Stil des Stückes: ein echter Röhrig mit Pepp, eingängig und bestens spiel- und singbar.

musica e vita magazin 3/2003

Das Sing- und Hörspiel “Licht-Blicke“ von Wilfried Röhrig ist ein modernes Weihnachtsmärchen mit pfiffigen Texten und Liedern. Es stellt einmal eine ganz andere Figur ins Rampenlicht: den oft unterschätzten Josef. Und es erzählt davon, dass jeder Mensch wertvoll und wichtig ist – ein Lichtblick Gottes eben.

Hoppla Nr. 171-12/2003