Beschreibung

Lisa, Max, Marie und Paul erzählen Flori, dem Blumengärtner, von ihrem Traum eines herrlichen Blumenfeldes. Dieser ist von ihrer Idee begeistert. Mit seiner Unterstützung bepflanzen sie das leere Feld am Bachweg, jedes Kind seinen Teil mit seiner Lieblingsblume.
Doch kaum sind die Blumen prächtig gewachsen, geht der Streit los: Welches ist die tollste?
Und da niemand zurückstehen will, werden schließlich Grenzen gezogen und Zäune errichtet. Jeder soll für sich sein.
Kein Wunder, dass Flori das Experiment “Tolles Blumenfeld“ im Herbst für beendet erklärt. Und während er in den langen Winterwochen nachdenkt, kommt ihm eine geradezu himmlische Idee…

Das Sing- und Hörspiel thematisiert in kindgemäßer Form die Fragen nach Toleranz, Achtung und gegenseitigem Respekt – als Geschwister in der einen Welt Gottes.

In die spannende Handlung eingebunden sind 12 neue, moderne Lieder.
Das Singspiel ist in zwei Varianten aufführbar:

• in der anspruchsvolleren Fassung mit Sprechtexten für alle Rollen
• und in einer leichteren Fassung mit Erzähler.

So ist das Singspiel geeignet für Kindergarten, Schule und Gemeinde

CD

Singspiel mit 12 Liedern + Playbacks · Laufzeit: 72 Min. · Spielzeit Singspiel: 43 Min · Spielzeit Playbacks: 29 Min.
ISBN 978-3-933294-23-4

Begleitheft

mit Regieanweisungen und Notensätzen · 44 Seiten · illustriert · 13,5 x 20 cm
ISBN 978-3-933294-07-4

Titel

Rezensionen

Der nette Gärtner Flori hat ein leeres Blumenfeld. Lisa, Max, Marie und Paul dürfen es bepflanzen. Schon bald blühen dort wunderschöne Blumen. Doch dann gibt es Streit! Wer hat die schönste Blume? Die Kinder sind neidisch aufeinander. Und Flori ist saurer und traurig! Warum mussen die vier denn streiten? Aber dann hat der Gärtner eine tolle Idee!
Floris Blumenfeld ist ein Musical mit vielen tollen Liedern. Für Sänger ist auf der CD von jedem Lied auch noch eine Playbackversion. Texte sind auch dabei!

Pico Nr. 7 / 8 2006

Das Sing- und Hörspiel … erzählt Kindern „vom Leben als Geschwister in Gottes schöner Welt“ und macht Toleranz und gegenseitigen Respekt zum Thema.

Bonifatiusblatt Nr. 2 2006