Blick zu den Sternen
Wilfried Röhrig

CD · Liedheft

Blick zu den Sternen
Wilfried Röhrig

CD · Liedheft

13,90 5,90 

  • moderne christliche Rock- und Pop-Songs
  • einfühlsam und abwechslungsreich arrangiert
  • zum Hören und Genießen
  • wertvolle Impulse für Gemeinde, Schule und darüber hinaus
  • ideales Geschenk für aufgeschlossene Zeitgenoss*innen
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Beschreibung

Zwölf einfühlsam-eingängige Lieder von Wilfried Röhrig in gitarren-orientiertem Gewand, mal klassisch-dezent, mal fetzig-rockig, mal balladenhaft.

CD

CD · 12 Lieder · Laufzeit: 48 Min.
ISBN 978-3-933294-22-4

Liedheft

mit Melodiestimme, Akkorden und Texten · 12 Lieder · 36 Seiten · 14,8 x 21 cm
ISBN 978-3-933294-06-7

Titel

01 Geliebt
02 Hoffnung und Fantasie
03 Blick zu den Sternen
04 Für eine alte Freundin
05 Wie viel
06 Dein Stern geht auf
07 Antwort offen
08 Strandgut
09 Nimm sie an, all unsre Gaben
10 Du bist da
11 Du, Gott, kommst uns entgegen Chorsatz hier erhältlich.
12 Wir spüren das Leben

Rezensionen

In Erwartung eines klampfenden Kinderliedermachers lege ich die CD ein und staune: Fetzige Acoustic-Rock-Klänge, dazu eine junge fröhliche Frauenstimme – Wilfried Röhrig? Der Viernheimer Liedermacher hat zwar alle Songs des Albums geschrieben, beschränkt sich aber in der Darbietung damit, hier und da mal ein bisschen Gitarre zu spielen und überlässt die anderen Parts den Sängerinnen Indra Wahl und Susanne Lutz, sowie Amin Jan Sayed und die klingen wirklich so, als ob Wilfried Röhrig ihnen die Melodien auf den Leib geschrieben hätte: Indra Wahl und Susanne Lutz mit einer dynamischen-poppigen Art, Amin Jan Sayed mehr wie der klassische Songwriter (erinnert mich ein bisschen an Stephan Suhlke). Der „Blick zu den Sternen“ bietet … Lieder über Gott und die Welt, die nachdenklich machen. Gerade in der dunkleren Jahreszeit ist ja oft ein „Blick zu den Sternen“ auch mit Fragen nach der Unendlichkeit, nach Gott und dem Leben verbunden. Und hier setzt Wilfried Röhrig, der als Religionslehrer und Leiter einer Sacro-Pop-Band tätig ist, an. Unterstützt wird er dabei von Musikern, von denen wir aus der „frommen Szene“ eigentlich nur Daniel Jakobi (drums) kennen, was der Sache aber keinen Abbruch tut – im Gegenteil: Gerade die Arrangements und Soundideen von Amin Jan Sayed (Bass, Keyboards) und den E-Gitarristen Marc Hallbauer, Joachim Sum und Christian Schlipper, sowie die Konzertgitarrenparts von Christian Wernicke machen die Produktion rund. Ideal für sternenklare Nächte im Auto (Standheizung vorausgesetzt) oder, wer selber singen will, kann mit dem ebenfalls erhältlichen Liederheft seinen eigenen musikalischen „Blick zu den Sternen“ wagen.

Volker Gruch in: eXact! Nr. 1, Dez. 2005/Jan. 2006

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